»Wir sind eine Gesellschaft, die von den Fesseln der Arbeit befreit werden soll und wir kennen kaum noch die höheren und sinnvolleren Tätigkeiten, um derentwillen eine Befreiung sich lohnen würde.« (Hannah Arendt 1958)

Alexander Tschernek ist auf der Suche nach dem wahren Leben und will ein Umdenken anzetteln: mit Texten von Hannah Arendt und einem episodenhaft-filmischen Manifest, dessen Radikalität in Zeiten des öffentlichen Diskurses über bedingungsloses Grundeinkommen und Gemeinwohl provoziert, polarisiert und anmiert. „Das Kreuz mit der Arbeit ist nicht kleiner geworden…“

Schmida Lectures – Léhargasse 1/2 – 1060 Wien

18 Uhr

Foto © Nicole Reichenback

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